
Große Zwangsräumung in der Stielerstraße 1?
Wie in den Schmiergazetten der thüringischen Medienlandschaft zu vernehmen war, wurde die Zwangsräumung von unserem ehemaligen Clubhaus, letzten Dienstag in Anwesenheit der Medien mit viel Polizei und einer Gerichtsvollzieherin angeblich vollstreckt.
Hans-Jürgen Czentarra ruft, Medien und Polizei folgen!
Weil die Gerichtsvollzieherin, bei der Polizei kein Amtshilfeersuchen beantragt hat, liegt die Vermutung nahe, wer dies getan hat. Hans-Jürgen missbrauchte wahrscheinlich ein weiteres Mal sein Ehrenamt als Ortsteilbürgermeister, um für politischen Zündstoff auf dem Herrenberg zu sorgen. Doch wie schon in unserer letzten Pressemitteilung geschrieben, haben wir das Objekt in der Stielerstraße 1, schon lange beräumt und unser Vereinsinventar schon in unser neues Clubhaus gebracht. Selbst die Polizei hat auf eine Anfrage unseres Vereins geantwortet, dass es kein Amtshilfeersuchen gegeben hat. Hier geht’s zum Medienbericht: https://www.mdr.de/…/neonazi-treff-geraeumt-100.html
Hans-Jürgen Czentarra eine gespaltene Persönlichkeit
Noch im Jahr 2016 besuchte Hans-Jürgen Czentarra, zusammen mit dem Vermieter der ehemaligen Kammwegklause unsere Räumlichkeiten. Nach einem Rundgang in unseren verschiedenen Bereichen, äußerte er sichtlich begeistert, damals unter Zeugen: “Also Herr Biczysko, was sie hier mit ihrem Verein für die Jugend auf die Beine stellen, dass Engagement wünsche ich mir von meiner Linkspartei hier oben, die aber lassen mich völlig im Stich und ich überlege auch dort auszutreten.” Auf die Frage, von unserem Vorsitzenden, an was es liegt, dass man hier oben nicht zusammen für den Stadtteil arbeiten kann, äußerste Czentarra: “Es ist eure Ideologie, weshalb sowas nie klappen wird”. Der Besuch endete jedenfalls damit, dass er uns gebeten hat, dass es nie rauskommen darf, dass er hier war und was er alles gesagt hat. Doch die immer wiederkehrende mediale Verunglimpfung unseres Vereins und seine Interviews aber bringen uns gerade dazu, dass Versprechen was vor vielen Jahren von uns getroffen worden ist, jetzt zu beenden.
Czentarra als Großer Held vom Herrenberg?
Im Interview mit dem MDR spielt sich Hans-Jürgen Czentarra mal wieder als großer Held auf, der sein Versprechen gehalten hat, uns das Objekt wegzunehmen. Der Fakt der besteht, wir mussten das Clubhaus verlassen, weil unser Mietvertrag ausgelaufen war. Eine weitere Mietzeit kam für den Vermieter, welcher seit Jahren massiv vom Staat unter Druck gesetzt wurde, nicht in Frage. Czentarra hat keinen Finger dafür krumm gemacht und möchte wieder einmal nur mediale Aufmerksamkeit erhaschen.
Der Herrenberg wird auch in Zukunft ein Aktionsfeld für die Neue Stärke bleiben!
Auch wenn Czentarra glaubt er habe uns die Basis genommen, so hat er sich geschnitten. Denn einige Mitglieder unseres Vereins leben auf dem Herrenberg und im ganzen Stadtteil Süd-Ost. Wir haben schon längst ein neues Clubhaus und werden auch in Zukunft Aktionen auf dem Herrenberg durchführen und weiterhin für die Bürgerschaft ansprechbar sein!
CZENTARRA MUSS WEG!
Hans-Jürgen Czentarra hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, bei einem anderen Interview gleich auf unsere durchgeführte Kundgebung zu verweisen: “Er sei über die Jahre immer wieder bedroht worden. Zuletzt sogar mit Demonstration oder einem martialischen Video unter dem dem Motto „Czentarra muss weg“. https://youtu.be/SIWQRxmuWhQ
Was eine politische Forderung, verteilen von Flugblättern und eine öffentliche Versammlung jedoch mit einer Bedrohung zutun haben, dass bleibt Hans-Jürgen sein Geheimnis. Wenn schon ein paar Plakate und eine öffentliche Versammlung ausreichen, damit Hans-Jürgen ins Wanken kommt, dann gilt es jetzt genau dort nach zusetzen!
Die Neue Stärke befürwortet den Umbau zum Pflegeheim, hat aber Bedenken
Unser Verein befürwortet die Pläne, welche man mit dem alten Herrenberg Einkaufszentrum hat. So könnten endlich auch die mittlerweile in die Jahre gekommenen und gewählten Ortsteilratsmitglieder vom Herrenberg, samt Hans-Jürgen Czentarra, dort nach ihrer jahrelangen, politischen Unfähigkeit, ihre Ruhe finden und Platz machen für unsere engagierten Mitstreiter aus der Neue Stärke.Wir wissen aber auch das es auf Grund der immer stärker werdenden Feuchtigkeit im Gemäuer, nicht gut um die Statik, der Schrottimmobilie bestellt ist. Auch wir hatten in der Vergangenheit mit der immer stärker werdenden Feuchtigkeit in unserer Mieteinheit Probleme. Weil aber der Vermieter nichts dagegen unternommen hat, faulen die Mauern immer weiter vor sich hin. Deswegen ist eine Nutzung zum Pflegeheim aus unserer Sicht mehr als fahrlässig und wird nie eine Genehmigung erhalten. Die AWO hat übrigens, nach Verfehlungen in ihrem Vorstand, bereits auch ihr Angebot schon längst zurück gezogen.
Die nächste Ortsteilratssitzung auf dem Herrenberg kommt und wir werden mit unserem Ortsteilratsmitglied Doreen Lukei selbstverständlich Anträge auf den Weg bringen und einige Anfragen an den Ortsteilrat stellen. Die Neue Stärke Erfurt geht in die Offensive!
Erfurt den, 17.12.2020
Neue Stärke Erfurt e.V.