
17. Juni 1953 – der unvergessene Freiheitskampf!
Am 17. Juni 1953 gingen unsere Eltern und Großeltern auf die Straßen unserer deutschen Heimat. Sie standen ein für ein gerechtes und freies Vaterland gegen Spaltung, Kommunismus und den Untergang unseres Volkstums.
Wir verehren und danken den deutschen Widerstandskämpfern vom 17. Juni. 1953, doch weshalb tun wir dies? Warum bewundern wir die Helden eines Tages, der doch am Ende so viele Blutopfer forderte und nicht von spürbarem Erfolg gekrönt war?
Weil es ein Tag der wahren deutschen Einheit war! An diesem Tag haben Deutsche für das heilige Vaterland gestritten, gelitten und sind für es gestorben. Sie haben hierbei einen inneren Eid erfüllt, den sie vielleicht niemals vorher wirklich aussprachen: Dem deutschen Volk zu nützen, seiner Freiheit treuer Streiter zu sein, koste es, was es wolle!
Nicht der Erfolg als solches stand an erster Stelle, sondern die Verpflichtung das Richtige zu tun. Über eine Million Deutsche gingen geschlossen gegen das kommunistische SED-Regime auf die Straßen Deutschlands, um die Ketten der Knechtschaft endgültig zu zerschlagen. Es sollte zusammenfinden, was zusammengehört, das deutsche Volk! Dafür musste der kommunistische Ungeist restlos beseitigt werden.
Ab dem 17. Juni gegen 13:00 Uhr sagte die deutsche Arbeiterklasse der Ausbeutung durch die DDR Führung den Kampf an. Die Erhöhung der Arbeitsnorm durch die Kommunisten und der daraus resultierende Hungerlohn für alle Deutschen war der Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. Ausgehend von der Arbeiterklasse schlossen sich Deutsche aller Schichten dem Protest an.
Unsere Vorväter hatten es satt für ein ihnen feindlich gesinntes System am Hungertuch zu nagen!
Am 17. Juni legten 80 % der Belegschaft der großen Betriebe ihre Arbeit nieder und formierten sich zu friedlichen Demonstrationszügen.
Das große Ziel war es, den Kommunismus zu stürzen und alle marxistischen Ausbeuter aus dem Vaterland zu jagen. Ein neues und vereintes Deutschland ohne fremden und boshaften Einfluss sollte entstehen. Ein starkes und stolzes Vaterland wäre aus dem Erfolg heraus geboren worden. Doch es kam leider anders.
Die kommunistische Regierung antwortete darauf mit gnadenloser Gewalt, Mord und Terror. Mit Unterstützung durch die Sowjetunion wurde der Aufstand für die Freiheit brutal niedergeschlagen. Panzer, besetzt mit Kommunisten, rollten durch die Heimat und schossen wieder einmal auf die tapferen Söhne und Töchter unseres Volkes. Wie viele Deutsche ihr Leben an diesem Tag und in Folge der Ereignisse tatsächlich verloren, ist immer noch Gegenstand von Untersuchungen. Fakt ist, dass nicht ein Deutscher den Tod verdiente oder eine andere Bestrafung für seinen aufrechten Wunsch nach wahrhaftiger Freiheit und Einheit.
Sie gaben damals ihr Leben für unser aller Freiheit. Sie haben sich geopfert, damit die Zukunft für uns, ihre Nachfahren, eine Bessere wird. Heute befinden wir uns in einer ähnlichen Situation! Deutsche gehen auf die Straße, um ihr Recht auf Freiheit einzufordern und werden dafür von den Staatsorganen verfolgt, zusammengeschlagen und vors Gericht gezerrt. Sie werden vogelfrei erklärt!
Das deutsche Volk ist geistig gespalten und jeder der eine starke Einheit fordert, ist ein Dorn im Auge der herrschenden Kreise.
Wir ehren die Toten vom 17. Juni 1953, indem wir an sie erinnern und ihren Weg weiterhin beschreiten. Unser Kampf wird erst enden, wenn das Ziel verwirklicht wurde: ein freies, vereintes und gesundes deutsches Vaterland für uns und unsere Kinder!
Am 18. Juni 2022 findet in Gera eine Kundgebung unserer Partei zum Gedenken an den 17. Juni 1953 statt. Der Kommunismus ist noch heute ein Problem für das deutsche Volk. Seine Lehren werden über die Jünger der Frankfurter Schule an die nächste Generation von Deutschen weiter gegeben. Somit wird der Geist der deutschen Jugend verwirrt und unser Volk handlungsunfähig gehalten!
Wir stellen uns diesem Ungeist entgegen und sagen klar und deutlich:
KOMMUNISTEN TÖTEN.
Sei auch du in Gera dabei!